Osteopathie ist eine Behandlungsform, der ein ganzheitliches, naturheilkundliches Konzept zugrunde liegt. In ihr wirken manuelle Behandlungstechniken, die Funktionsstörungen, welche das Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigen, in den verschiedenen Körperebenen erkennen und behandeln.
Grundlage dafür ist, den Körper in seiner Gesamtheit zu verstehen, verbunden mit genauen Kenntnissen der Anatomie und Physiologie.
Was ist Osteopathie?
Was ist Osteopathie?
Warum Osteopathie?
Der menschliche Körper ist ein komplexes, zusammenhängendes Organsystem, in dem alle Gewebe beweglich sind und miteinander in Verbindung stehen. Wird diese Beweglichkeit in einem Teilbereich eingeschränkt oder blockiert, kann es zu Funktionsstörungen kommen. Diese zeigen sich dann häufig jedoch nicht an der Stelle im Körper, an der das eigentliche Problem besteht, sondern manifestieren sich in völlig anderen Körperregionen.
Osteopathen behandeln den ganzen Menschen, nicht nur einzelne Organe oder Symptome. Die Patienten werden vor dem individuellen Hintergrund der Entstehungsgeschichte ihrer Beschwerden betrachtet. Die vielfältig möglichen Ursachen werden gesucht und behandelt, um die Funktionsstörungen des Körpers zu beseitigen. So wird die Beweglichkeit des Organismus wieder hergestellt, und der Körper findet zurück in sein natürliches Gleichgewicht.
Osteopathen behandeln den ganzen Menschen, nicht nur einzelne Organe oder Symptome. Die Patienten werden vor dem individuellen Hintergrund der Entstehungsgeschichte ihrer Beschwerden betrachtet. Die vielfältig möglichen Ursachen werden gesucht und behandelt, um die Funktionsstörungen des Körpers zu beseitigen. So wird die Beweglichkeit des Organismus wieder hergestellt, und der Körper findet zurück in sein natürliches Gleichgewicht.